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Briefing

Titel: Braucht ein Blogger eine native App?

Struktur:
5 Absätze: 1. Einleitung, 2. + 3. + 4. verschiedenen Optionen, eine App zu erstellen 5. Fazit
mit Zwischenüberschriften

Sprache:
eher locker
Ansprache des Lesers mit Du

Inhalt:
Zielgruppe: Blogger
Intention: Nutzwert für Blogger bieten
Inhalt wird auf blogboxapp.de/blog erscheinen

Ausarbeitung

Apps für Blogger
Apps sind in aller Munde. Sie sind nicht nur äußerst praktisch, sondern ziehen auch Kunden, Leser oder andere Arten von Zielgruppen an. Aus diesem Grund: Vielleicht ist es ja auch für einen Blogger interessant, eine eigene App zu haben, mit der er sein Projekt vermarkten und sich selbst zu größerer Bekanntheit führen kann. Ob das eine gute Idee ist, liest du im Folgenden:

Wege, eine App zu erstellen

1. Sie selbst programmieren

So wie es verschiedene Arten von Bloggern gibt, so gibt es auch verschiedene Verteilungen der Talente. Manch ein Blogger ist in der Lage, seine App selbst zu entwickeln. In diesem Fall macht es ohne weiteren Zweifel Sinn, eine eigene App bei Google Play hochzuladen oder in den App Store einzustellen. Auch, wenn zumindest das Einstellen mit ein paar Kosten verbunden ist, ist es doch allemal das Geld wert. Schon alleine deshalb, um die Kundenbewertungen nachlesen zu können und daraus neue Ideen und Inspirationen zu schöpfen. Begabteren Programmieren macht es meist auch noch Spaß, ihr ganz eigenes Projekt umzusetzen.

Allerdings: Vorherige Programmierkenntnisse sind nicht zwangsläufig vonnöten. Wer mag, kann sich auch spontan im Programmieren schulen. Für Android-Apps in der nativen Form sind gute Kenntnisse in Java erforderlich, die man in Lehrbüchern und Online-Tutorials erwerben kann. Es werden auch Kurse und Lehrgänge dazu angeboten. Wer iOS bevorzugt, muss Objective C lernen. Die Wege dorthin sind dieselben.

2. Sie programmieren lassen

Zahlreiche Firmen mit kompetenten Mitarbeitern bieten heutzutage die App-Entwicklung für Kunden an. Das geht ganz leicht: Der Blogger teilt seine Wünsche und Vorstellungen der Firma mit und diese setzt sie in eine schöne App um. Manchmal – wenn das nicht so leicht ist – müssen die Wünsche und Vorstellungen modifiziert werden, damit sie umsetzbar werden. Vorteil dieser Vorgehensweise: Die App wird professionell programmiert, es gibt die Möglichkeit, sie bei Nichtfunktionieren nachbessern zu lassen und sie sieht meist auch besser aus als das Erstlingswerk eines unerfahrenen Bloggers. Nachteil: die Kosten! App-Unternehmen verlangen einen hohen Stundenlohn, der nicht für jeden bezahlbar ist.

3. Andere Wege

Ein Blogger ist naturgemäß kreativ und sozial und bereit zu ungewöhnlichen Schritten. Wie wäre es also zum Beispiel, wenn du dich mit anderen Bloggern zusammentust und ihr gemeinsam eine App in Auftrag gebt? So kannst du dir vielleicht auch ein größeres Netzwerk schaffen – wenn du dich an solche Leute wendest, die du vorher noch nicht kanntest. Vielleicht kannst du dich aber auch mit einem Profi-App-Entwickler einigen – er macht deine App, und du promotest in deinem Blog seine Arbeit oder ein von ihm geschriebenes Buch. Wenn du wirklich eine App willst, findest du sicher einen Weg, der zu deinen Bedürfnissen passend ist.

Fazit: Da der Weg immer weiter von den Desktop-Rechnern und Laptops weg- und zur Smartphone-Nutzung hinführt, ist es durchaus sinnvoll, sich auch als Blogger Gedanken zu machen. Noch gibt es nicht viele, die eine eigene App haben. Vielleicht hast du Lust, Pionierarbeit zu leisten, und deine eigene App in die Tat umzusetzen!