Ins Netz gegangen (KW28): Leseempfehlungen zu Content Marketing

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13 Jul Ins Netz gegangen (KW28): Leseempfehlungen zu Content Marketing

Die sieben Leseempfehlungen zu Content Marketing – wie jeden Montag vom Content Captain

Fast jeder möchte gute Inhalte erstellen – Karl Kratz nicht. Er will Inhalte, die dich mit einem Gefühl „wie purer, leidenschaftlicher Sex am warmen Sandstrand im Gehirn“ zurücklassen. Ein hohes Ziel, garniert mit ein paar praktikablen Tipps, wie auch wir „geiles Zeug, das direkt ins Hirn knallt“ produzieren können. Kurzweilig!

Letzte Woche hat es endlich auch das BGH gesagt: Framing (das Einbetten von Texten, Videos, und Fotos über einen Link) ist rechtlich OK. Im konkreten Fall wurde über die Einbindung eines Youtube-Videos gestritten. Framing verletzt nicht die Urheberrechten, sobald der Inhalt mit Zustimmung des Rechteinhabers im Internet für jedermann zugänglich ist. Sehr wichtig zu wissen!

Eine Frage, die wir uns hier beim Content Captain immer wieder stellen: Wie komme ich an qualitativ gute Inhalte, wenn ich nur wenig Zeit habe? Content Recycling ist eine Möglichkeit. Robert Weller beschreibt, wie wir den Aufwand minimieren und die Wirkung maximieren können. Gute Tipps!

Der Facebook-Newsfeed-Algorithmus ist inzwischen so mächtig, dass er über Aufstieg (Upworthy, Buzzfeed, Heftig) und Fall (Upworthy) von Websites und Geschäftsmodellen entscheidet. TIME erzählt sehr spannend, wie sich ein anfangs sehr kontroverses Feature im Laufe der Jahre zu einem der einflussreichsten Produkte überhaupt entwickelt hat.

Social Media ist kein verblasster Hype, der von dem „nächsten heißen Scheiß“ (Content Marketing) verdrängt wurde, sondern in Deutschland so lebendig wie nie – auf alle Fälle erlebt das Thomas Knüwer so. Er unterfüttert das noch mit sechs Gründen. Wir stimmen ihm da uneingeschränkt zu.

Social Media Marketing kann mit dem präzisen Jagdgewehr betrieben werden oder mit der Schrotflinte. Jay Baer plädiert für die Schrotflinte. Also für die Masse an Postings auf möglichst vielen Social Networks und gegen den sorgsam erstellten, einzigartigen Post. Die Argumentation ist interessant: Im Marketing kommt es immer auf die verlässliche Reichweite („reliable reach“) an – und die lässt sich auf Social Media nur über die Masse erreichen.

Besucher über Google bekommen – ohne Suchvolumen für die eigenen Produkte oder Services? Ein Problem, das wir kennen. Aber es ist nicht unmöglich. Rand Fishkin von MOZ zeigt, wie es geht. Geiles Zeug, das direkt ins Hirn knallt, um es mit Karl Kratz zu sagen!

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