08 Jun Ins Netz gegangen (KW23): Leseempfehlungen zu Social Media und Content Marketing
Jeden Montag präsentieren wir Leseempfehlungen zu Social Media und Content Marketing.
Anton Priebe präsentiert uns eine nette Zeitreise durch die verschiedenen Social-Media-Epochen. Für die Jüngeren unter uns: Es begann nicht mit Facebook und auch nicht mit MySpace. Diese Infografik holt sogar einige Fossilien aus den 70ern hervor. Amüsant!
Von der prähistorischen Ära ins Hier und Jetzt. Viele Nutzer hassen Facebook, stellt unsere geschätzte Sandra Staub auf Basic Thinking fest. Aber bleiben doch dem blauen Riesen verfallen. Alle gehypten Alternativen entpuppen sich als Rohrkrepierer. Statt dem einen großen Gegenentwurf gibt es vielleicht bald viele koexistierende Nischen. Spannend!
Instagram ist eines dieser Netzwerke, das als Produkt neben Facebook existiert (auch wenn es natürlich den gleichen Eigentümer hat). Seit eineinhalb Jahren schalten ausgewählte Partner Anzeigen auf Instagram. Auf dem offiziellen Blog ziehen sie Bilanz: Bisher war es ein großer Erfolg, aber sie haben gerade erst begonnen. Bald gibt es mehr Formate, mehr Targeting-Möglichkeiten, mehr werbungschaltende Firmen. Irgendwann dürfen vielleicht auch wir KMUs Anzeigen schalten. Wir würden es ausprobieren. Das steht fest!
Das junge stürmische Instagram wäre ganz klar der flinke Angreifer auf dem Fußballfeld der Inhalte. Der solide Verteidiger, der den Laden zusammenhält, wäre hingegen ein alter Bekannter: Der Corporate Blog. Dieses Format vereint Corporate Publishing mit den Möglichkeiten von Social Media. Dies wird in einem älteren, aber nach wie vor aktuellen, Beitrag von PR-Blogger Klaus Eck beschrieben. Tolle Argumentationshilfe für jeden, der die Verantwortlichen von den Vorzügen eines Corporate Blogs überzeugen möchte.
Ein Blog macht aber natürlich nur dann Sinn, wenn die Autoren Experten sind. Aber Experten fallen nicht vom Himmel. Wie man selbst zum Experten wird, schreibt Vladislav vom Affenblog. Kurzfassung: 3 Jahre Sitzfleisch, Schweiß und Zielstrebigkeit. Die lange Fassung bietet natürlich um einiges mehr Tiefe und Tipps!
Nach dem langen Weg zum Experten, jetzt etwas Kurzes: Es gibt Abkürzungen zu neuen Kunden. Das alte Werbemantra „Kein Geld, keine Kunden“ gilt nicht mehr. Man kann auch ohne großes Werbebudget einiges erreichen. Diese kompakte Infografik stellt übersichtlich dar, wie heute erfolgreiche Unternehmen ihre ersten Kunden gewonnen haben. Gute Inspiration!
Wenn mit Content Marketing keine Erfolge erzielt werden, kann das verschiedene Gründe haben. Jeff Bullas, von verschiedenen Indizes als Content Marketing Influencer Nr. 1 gerankt, nennt die 10 wichtigsten. Punkt für Punkt durchgehen!
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